Alexander McQueen

Hinter dem berühmt-berüchtigten Namen steckt der Sohn eines Taxisfahrers, dessen Marke binnen kurzer Zeit zu einem weltweiten Mythos avancierte. Dass der Name Alexander McQueen einmal eine solche Bekanntheit erlangen würde, hat wohl vor der Gründung kein Experte so vorhersehen können.

Im Jahr 1993 ins Leben gerufen, schaffte es das Label unter anderem durch einen unverwechselbaren Stil schnell zu beachtlichem Weltruhm. Neben den ikonischen Designs zeichnete sich Alexander McQueen nicht zuletzt durch seine exzentrischen Präsentationen aus. Über die Modeschauen regten sich viele Journalisten und Kenner auf. Nicht umsonst galt der Gründervater als Enfant terrible der Szene. In den Kollektionen spiegelt sich diese Exzentrik bis heute wider.

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Alexander McQueen

Alexander McQueen – das berühmte Modelabel mit dem Totenkopf 

Schon als Jugendlicher hatte Alexander McQueen große Freude daran, Kleider und Modestücke für seine Schwestern zu schneidern. Aus dieser Passion machte er später einen Beruf. Bereits mit 16 Jahren begann er seine Ausbildung als Schneider in London, bevor er am Central Saint Martins College of Art and Design 1992 seinen Master absolvierte. Im gleichen Jahr begegnete er der Vogue-Stylistin Isabella Blow, die seine gesamte Abschlusskollektion erwarb und fortan als Mentorin fungierte. Ein Jahr später gründete er dann sein eigenes Label. Als frühes Markenzeichen der Marke Alexander McQueen etablierte sich der stilisierte Totenkopf. Auch die ultra-tiefsitzenden Hüfthosen machten überregional auf sich aufmerksam. Geschickt verstand es der extrovertierte Designer, altmodische und futuristische Elemente zu einer unverwechselbaren Formen- und Farbsprache zu verbinden.

Modeschauen als gekonnt eingesetztes Stilmittel 

Auf den Modeschauen von Alexander McQueen ging es gerne einmal provokativ zu. So ließ der Designer seine Models bei der Vorstellung seiner Kollektion beispielsweise blutverschmiert über den Laufsteg laufen. 1995 präsentierte er den Journalisten dann im Rahmen einer weiteren Show seinen nackten Hintern. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der vielen Grenzübertritte wurde McQueen 1996 bei den British Fashion Awards als British Designer of the Year ausgezeichnet.

Ab dem neuen Jahrtausend gelang dem Label dann endgültig die Expansion in aller Herren Länder. Dies war nicht zuletzt dem Einstieg der französischen Unternehmensgruppe PPR zu verdanken. Der weltweit agierende Global Player brachte Alexander McQueen mit mehreren Stores in alle wichtigen Metropolen der Welt. 2010 folgte nach immer größerem Erfolg mit dem Tod des Designers der große Schock für alle Fans und Anhänger.

Der Geist des Labels wird heute durch die ehemalige Co-Designerin Sarah Burton weitergeführt. Anfangs stellte das Unternehmen ausschließlich Modestücke für Damen her. Mittlerweile erweiterte die Marke ihre Zielgruppe auch auf die Herren der Schöpfung. Während Alexander McQueen bei den Frauen unter anderem mit grafischen Formen und Laser-Cuts modische Akzente setzt, punktet die Herrenkollektion durch einen eher schlicht-glamourösen Style. 

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